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Heroiv Dnipra |
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Beschreibung: |
Der nördliche Endpunkt der M2 offenbart ein altbekanntes Problem in der Ukraine: Welche Sprache wollen wir denn nun eigentlich sprechen?
Die Sowjetunion als herrschende Macht bevorzugte diese Frage natürlich mit Russisch zu beantworten. Auch in den 80ern gab es auf Bestreben des damaligen Oberhaupts der ukrainischen SSR noch mal eine russophone Welle im Land. Die Reste alter Beschriftungen zeigen das: Die ukrainische Schreibweise ist Героїв Дніпрa, die russische hingegen Героев Днепра.
Seit dem Zerfall der UdSSR ist man im Land verständlicherweise wieder eher bestrebt, Ukrainisch zu sprechen. Seit den Entwicklungen 2014 dürfte sich dies auch langfristig manifestiert haben: Die Ukrainer wollen von ihrem Nachbarland im Osten mehrheitlich nichts mehr wissen. Man trat 2018 sogar aus der GUS-Gemeinschaft aus, weil es offenbar kein anderes Mitglied interessierte, dass man gerade wieder drauf und dran ist, von Russland aufgefressen zu werden. |
Bildtyp/-art: |
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Schlüsselwörter: |
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Datum: |
09.11.2021 19:52 |
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5218 |
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Bewertung: |
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Dateigröße: |
637.7 KB |
Hinzugefügt von: |
Stolt Jensenberg |
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Hersteller: |
Apple |
Modell: |
iPhone 11 Pro |
Belichtungszeit: |
1/50 sec(s) |
Blende: |
F/1.8 |
ISO-Zahl: |
400 |
Aufnahmedatum: |
05.10.2021 13:16:17 |
Brennweite: |
4.25mm |
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Kommentare |
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Dryas
Gast
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Naja |
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09.11.2021 19:55 |
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Stolt Jensenberg
Member
Registriert seit: 18.06.2009 Kommentare: 6007
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Das stimmt. |
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09.11.2021 20:00 |
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Dryas
Gast
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Schon |
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10.11.2021 09:10 |
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